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Aktualisiert: 3. Sept. 2021

Kategorie: Essen


In kurzen Videos präsentieren Ihnen die «natürlich»-Gesundheitsberaterin Sabine Hurni und Chefredaktor Markus Kellenberger monatlich neue saisonale und alltagstaugliche Gesundheitstipps. Leicht und verständlich erklären Ihnen die beiden im lebendigen Gespräch, wie mit bewährten Methoden aus der Pflanzenheilkunde Krankheiten, Beschwerden oder Allergien gelindert oder geheilt werden können. Videos zu: Erkältung, Frühlingsmüdigkeit, Hartnäckiger Husten, Immunsystem stärken, Immunsystem unterstützen, Insektenstiche, Kalte Füsse, Leber kräftigen, Menstruationsbeschwerden, Schnupfen, Sonnenbrand, Verdauungsprobleme, Winterdepression

Leber kräftigen Die Leber ist eines unserer wichtigsten Organe, denn sie hilft uns, Gifte aus dem Körper zu filtern. Wie Sie die Leber in ihrer lebenswichtigen Funktion unterstützen können, erklärt Sabine Hurni Ihnen im Video.


Schnupfen

Die trockene Luft im Winter, stark beheizte Räume und ständige Temperaturwechsel strapazieren die Schleimhäute. Das kann die Ursache für einen lästigen Schnupfen sein. Im Video finden Sie hilfreiche Tipps aus der Natur, damit Sie Ihren Schnupfen schnellstmöglich wieder loswerden.


Immunsystem stärken Wer ein angeschlagenes Immunsystem hat, ist besonders anfällig auf Krankheiten und Infekte. Deshalb macht es Sinn, das Problem bei der Wurzel zu packen und direkt das Immunsystem zu stärken. Wie das mit den leuchtenden Blüten der Kapuzinerkresse funktioniert, sehen Sie jetzt im Video.


Hartnäckiger Husten

Nach einer Erkältung oder schwerer Krankheit kann ein hartnäckiger Husten zurückbleiben. Wie Sie Ihren Körper im Kampf gegen den Husten unterstützen können, verraten wir im Video.


Winterdepression

Wenn im Winter die Tage kürzer werden, Kälte und Dunkelheit herrscht, sinkt oft auch die Lebensfreude auf den Nullpunkt. Wie Sie die kalte Jahreszeit ohne Winterdepression überstehen, zeigen wir Ihnen im Video.


Menstruationsbeschwerden

Viele Frauen leiden jeden Monat menstruationsbedingt an Schmerzen und Krämpfen. Welche Heilpflanze den Unterleib entspannt und die Menstruationsschmerzen lindert, sehen Sie jetzt im Video.


Immunsystem unterstützen

Um gesund durch den Winter zu kommen, ist es wichtig das Immunsystem genug früh zu stärken. Ein natürliches Antibiotikum hilft uns dabei! Was Bienen dabei für eine Rolle spielen und wie man es anwendet, erklären wir in diesem Video.


Verdauungsprobleme

Ist die Mahlzeit zu fettig oder zu schwer kann es zu Verdauungsprobleme kommen. Dafür gibt es Heilpflanzen, welche die Verdauung anregen, krampflösend und blähungsmindernd wirken. Dank diesem einfachen Tipp steht dem nächsten Grillen oder Käsegericht nichts mehr im Wege.


Insektenstiche

Sitzt man an einem schönen Sommerabend draussen, grilliert oder geniesst einfach die Natur, geschieht es manchmal schneller als was einem lieb ist und man hat sich einen Mückenstich eingefangen. Gegen den Juckreiz gibt es ein rasch linderndes und kühlendes Heilmittel. Schau dir unseren Tipp aus der Natur im kurzen Video an.



Sonnenbrand

Die sommerlichen Temperaturen locken uns wieder nach draussen an die Sonne. Sollte es mit dem Sonnenschutz mal nicht so gut funktioniert haben, gibt es ein einfaches Heilmittel gegen Sonnenbrand. Hol dir jetzt die nützlichen Tipps - schnell und einfach im Video erklärt.


Frühlingsmüdigkeit

Fühlen Sie sich müde und schlapp? Im Video zeigen wir Ihnen, wie Sie dank der Heilpflanze Löwenzahn Ihre Frühlingsmüdigkeit einfach in den Griff bekommen.


Erkältung

Pfefferminze ist mehr als nur ein Genusstee. Sie wirkt schmerzlindernd und antibakteriell und hilft gegen Erkältung.


Aktualisiert: 3. Sept. 2021

Kategorie: Essen


Lange sättigend, von innen wärmend und alles andere als langweilig: Warmer Haferbrei, heute Porridge genannt, hat sich von der Baby- und Krankenkost zur Trendverpflegung gemausert. Er schmeckt auch als herzhafte Variante.




«Frühstücken Sie warm und in Ruhe.» Das empfehlen Ayurveda-Mediziner insbesondere dem leicht frierenden und zur unregelmässigen Lebensführung neigenden Vata-Typ. Für jemanden, der morgens gar nichts essen mag und allenfalls unterwegs oder am Schreibtisch ein Gipfeli verdrückt, ein gewöhnungsbedürftiger Gedanke. Aber gut. Warum es nicht mit Porridge probieren? Dazu kocht man Haferflocken in einem Milch-Wasser-Gemisch auf und verfeinert es nach Belieben, etwa mit Gewürzen, frischem Obst oder einem heissem Beeren-Kompott. Danach ist nichts anderes zu tun, als sich hinzusetzen und das Ganze langsam auszulöffeln. Übel schmeckt der Brei nicht. Er ist mild und die Flocken sind schön zart. Bemerkenswert ist überdies das wohlige Gefühl, das sich nach dem Verzehr einstellt: Man fühlt sich von innen aufgewärmt bis in die Zehenspitzen. Mit dieser Grundlage ist der «Vata-Gförli» gewappnet für kalte Wintertage.


«Häufig diente früher das ‹Hafermus› als nahrhafte Grundlage für arme Leute.»

Heimisches Superfood Dass Gesundheitslehren aus Mittel- und Fernost sowie hiesige Ernährungsfachleute morgens ein warmes Essen empfehlen, habe gute Gründe, sagt Ernährungsberaterin Helena Kistler-Elmer aus Lachen SZ: «Wärme bringt das Verdauungssystem in Schwung, und oft wird das warme Essen besser vertragen.» Wessen Magen und Darm empfindlich auf Konfi- oder Käsebrot und erst recht auf Müesli mit kalter Milch reagiere, finde im Porridge eine bekömmliche Alternative. Weiterer Vorteil: Der Brei macht lange satt und lässt einen bis zum Mittag ohne Heisshunger auf Süsses durchhalten. Haferbrei – lange Zeit fristete er ein Dasein als Schonkost bei Magenverstimmungen. Heute ist er als Porridge oder Oatmeal in aller Munde. Was den Trend befeuert: Gesundheitsbewusste haben Haferflocken als heimisches Superfood entdeckt (siehe Box). Inzwischen übertrumpfen sich angesagte Cafés mit kreativen Rezepten und bieten Porridge in recyclebaren Bechern auch zum Mitnehmen an. Wer für pandemiefreie Zeiten eine Städtereise nach Berlin, Dresden oder München plant, kann im «Haferkater» Halt machen. Hier gibt es neben frisch gekochten süssen auch pikante Porridge-Varianten, etwa mit Ziegenfrischkäse, Walnüssen und Thymian. Die Haferflocken werden kurz angeröstet, was ihnen ein nussiges Aroma verleiht. Tipp für daheim: Statt in leicht gesalzenem Wasser lassen sich die Flocken in Gemüsebrühe aufquellen und nach Belieben mit Ofengemüse, gebratenen Pilzen, Parmesan-Flocken oder frischen Kräutern garnieren. So geht der Haferbrei als Hauptmahlzeit durch. Teure «Arme-Leute-Kost» Eine neue Erfindung ist Porridge nicht. Er stammt ursprünglich aus den schottischen Highlands und wurde früher in Arbeiterfamilien auch als Mittag- oder Abendessen aufgetischt. Als Frühstück ist der warme Brei in Grossbritannien bis heute beliebt. Die Zutaten zum Süssen werden dabei meistens separat gereicht, gerne Sirup oder brauner Zucker. Überhaupt, so heisst es auf Wikipedia, begleite «das Verzehren von Haferbrei oder porridge-ähnlichen Gerichten die gesamte Geschichte der Zivilisation.» Häufig diente früher das «Hafermus» als nahrhafte Grundlage für arme Leute. Heute hingegen wird Porridge mitunter als überteuertes Fertig-Produkt verkauft: Die trockenen Mischungen müssen nur noch mit heissem Wasser übergossen werden. Fragwürdig, ob dies wirklich nötig ist. Zum einen lässt sich Porridge kinderleicht und blitzschnell selbst zubereiten. Aufpassen muss man nur, dass im Topf nichts anbrennt. Zum anderen kommt die Eigenproduktion ohne Zusatzstoffe wie künstliche Aromen oder Süssungsmittel aus.












Wer morgens weniger Zeit aufwenden möchte, kann sich seinen Haferbrei schon am Vorabend ansetzen. Diese sogenannten Overnight Oats liegen ebenfalls im Trend. Dazu die Flocken über Nacht in Kuhmilch, Pflanzendrinks, Wasser, Fruchtsaft oder einer Mischung daraus im Kühlschrank durchziehen lassen. Morgens dann nur noch kurz aufwärmen, schon ist das gesunde und wärmende Frühstück genussbereit.

Haferflocken: Unscheinbar, aber unschlagbar gesund







✱ Wertvolle Kohlenhydrate, viel Eiweiss, wenig Fett: Hafer gehört zusammen mit Gerste zu den gesündesten Getreidesorten. «Weil beim Walzen die Randschichten und der Keim der Körner erhalten bleiben, sind Haferflocken immer ein Vollkornprodukt», sagt Ernährungsberaterin Helena Kistler-Elmer. Ballaststoffe sind also reichlich vorhanden. ✱ Darüber hinaus bieten Haferflocken Eisen, Magnesium, Phosphor, Zink und B-Vitamine. Wer seinen Porridge mit Vitamin-C-reichen Früchten garniert, sorgt dafür, dass der Körper das Eisen aus den Flocken besser aufnehmen kann. ✱ Hafer wird zudem nachgesagt, einen zu hohen Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu senken. Und schön machen soll er auch: Der Inhaltsstoff Biotin stärkt Haare und Nägel und sorgt für gesunde Haut. ✱ Feine oder grobe Haferflocken? Das ist Geschmackssache. Die Nährwerte sind in beiden Sorten gleich. Mit feinen Flocken wird der Porridge cremiger, mit groben hat er mehr Biss. ✱ Porridge aus Haferflocken ist der Klassiker. Es lassen ich aber auch andere Getreidesorten verwenden, zum Beispiel Buchweizen, Dinkel oder Hirse.


Fotos: iStock.com



Aktualisiert: 3. Sept. 2021

Kategorie: Essen


Der Januar ist für viele Menschen ein Monat der Abstinenz. Nicht nur der guten Vorsätze wegen, die wir uns für das neue Jahr vornehmen (und selten über längere Zeit einhalten).



Es ist für viele Menschen ein echtes Bedürfnis, nach einer Zeit mit üppigen Mahlzeiten, reichlich Fleisch und Alkohol und all den unwiderstehlich feinen Backwaren, den Gürtel etwas enger zu schnallen. Für viele beginnt das neue Jahr deshalb mit einer Diät, einem Alkohol- und/oder Fleischfasten oder dem Verzicht auf Zucker. Das ist sehr gut. Nur schon das Ausbrechen aus den gewohnten Bahnen bringt im Körper Positives in Gang. Denn unser Organismus kann mit Völlerei und Überfluss viel schlechter umgehen, als mit Abstinenz und Verzicht. Es ist deshalb überaus wichtig, dass wir ihm immer wieder das Gefühl von Leere gönnen; ein leichtes Hungergefühl. Sei es mit einem Entlastungsmonat, mit Intervallfasten oder einem Fastentag pro Woche. Dadurch kann der Körper verarbeiten, was liegen geblieben ist und sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Entgiftungsarbeit. Machen wir also das Januarloch zu einem Zustand der Leere in unserem Körper. Wer sich mit Spiritualität befasst, begegnet irgendwann dem Begriff der «Leere». Gemeint ist das, was in der Meditation geschieht, wenn sich die Wahrnehmung nur noch auf den Atem richtet. Oft wird das Ausharren in langen Atempausen – was enorm viel Übung erfordert – als Leerheit interpretiert. Manche nennen diese Pause aber auch «Fülle». Das verwundert nicht wirklich, sind die beiden vermeintlichen Gegensatzpaare schlussendlich doch identisch: Es geht darum, die Fülle in der Leere zu finden. So ist zum Beispiel ein weisses Blatt nicht leer, sondern beinhaltet den ganzen Zyklus eines wachsenden Baumes; nicht nur die Information, sondern auch Wasser, Licht und Nährstoffe. Ich möchte Sie nicht mit einer philosophischen Abhandlung über die Leere und die Fülle langweilen. Ich möchte Sie aber dazu einladen, darüber nachzudenken. Wie im Restaurant, wo aufmerksame Servicefachleute tunlichst darauf achten, dass das Weinglas nachgefüllt wird, bevor es ganz leer ist, harren auch wir in unserem Leben selten so lange aus, bis wir ganz leer sind. Nicht nur beim Essen. Wir stellen das Radio ein, wenn es zu ruhig wird; wir schreiben eine SMS, wenn wir gerade nicht mit etwas anderem beschäftigt sind; wir planen das nächste Projekt noch, während das Alte läuft. Kurz: Lieber füllen wir unser Leben mit Aktivitäten, als den Moment der Langweile auszuhalten – das Sein an sich, die Stille. Darüber könnten wir uns doch auch freuen! Jedoch fällt es vielen Menschen sehr schwer, sich von all den Eindrücken zu lösen, die einem tagtäglich um und in die Ohren sausen. Ich möchte Sie ermuntern, Ihre Diäten, Ihren «Alkohol-Ramadan» und Ihre Vorsätze für das neue Jahr mal aus diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Wie Ebbe und Flut, Aus- und Einatmen, Licht und Schatten gehören auch Essen und Fasten unabdingbar zusammen. Auf die weihnachtliche Zeit der Fülle folgt im Januar eine Zeit der Leere. Je mehr wir uns dieser Leere hingeben können – sei es mit weniger essen, weniger Verpflichtungen, weniger Medienkonsum –, desto mehr können wir uns im Lauf des Jahres auch wieder der Fülle widmen. Ein Tag der Leere pro Woche bereichert die anderen Tage ungemein. Man freut sich wieder aufs Essen und lebt nicht mehr länger mit angezogener Handbremse, weil man bei jedem Bissen Essen ein schlechtes Gewissen hat. Fülle beim Mittagessen, Leere beim Abendessen, Fülle am Wochenende, Leere am Montag. Eine solche Abwechslung ist gesund. Dabei muss diese «Leere» nicht einmal aus Luft und Liebe oder Tee und Wasser bestehen. Es kann auch einfach eine reduzierte Form des Essens sein. Zum Beispiel eine Mungbohnensuppe. Die grüne Mungbohne ist ein Lebensmittel, das einen «Tag der Leere» mit sehr viel Genuss füllt. Die Böhnchen sind bei uns vor allem bekannt in Sprossenmischungen. Man kann daraus aber auch herrliche Suppen und Eintöpfe zubereiten (siehe Rezept unten). Mungbohnen stammen aus Indien und sind bedeutend leichter verdaubar als unsere Gartenbohnen. Sie verfügen über einen hohen Eiweissanteil, viele Nährstoffe, wenig Fett und wenig Kalorien; und sie sind überaus reich an Ballaststoffen. Diese komplexen Kohlenhydrate sind in der Lage, Gallensäuren im Darm zu binden und auszuscheiden. Da der Körper für die Bildung von neuen Gallensäuren Cholesterine aus dem Blut benötigt, sinkt beim Verzehr von Ballaststoffen indirekt auch der Cholesterinspiegel. Da man die Mungbohnen über Nacht einweichen muss, braucht die Verwendung etwas Planung. Am einfachsten geht es, wenn man ein ganzes Pack einweicht, nach acht Stunden ohne Salz mit einem Lorbeerblatt weichkocht und portionenweise einfriert. So hat man in Nu ein gesundes Essen parat, das man beliebig mit Gemüse und Gewürzen aufpeppen kann. Wer einen erhöhten Cholesterinspiegel hat, abnehmen oder auf Fleisch verzichten möchte, sollte mindestens einmal pro Woche einen Mungbohnentag machen. Es handelt sich dabei um eine sanfte Entgiftungskur ohne Hungern. Der Körper erhält Wärme und Nährstoffe, wird jedoch gleichzeitig entlastet und nicht, wie oft im Alltag, mit zu vielen verschiedenen Lebensmitteln überfordert. Das wiederum entlastet unsere Entgiftungszentrale, die Leber. Fülle ist nicht falsch. Wir leben nun mal im Überfluss. Doch welchen Preis bezahlen wir dafür? Wenn wir mit unserem Verständnis von Fülle unseren Planeten derart auszehren, dass sich die Natur fast nicht mehr aus eigener Kraft erholen kann und zur Einöde wird, ist es höchste Zeit umzudenken. Wir müssen anfangen, Erfüllung in der Leere zu finden – es geht nicht anders. Wenn alle Leserinnen und Leser dieses Artikels einmal pro Woche einen Fastentag mit Mungbohnensuppe machen und damit eine Fleischmahlzeit ersetzen, haben wir nicht nur sehr viel Gutes für uns selbst getan – wir tragen damit auch ein Stück weit Sorge für unseren Planeten Erde.

Rezept für Mungbohnensuppe 2 TL Ghee (Ayurvedische Bratbutter) oder Olivenöl 1 TL Kreuzkümmel gemahlen ½ TL frischer Ingwer geraffelt 1 TL Koriander gemahlen 1 TL Kurkuma 2 Lorbeerblätter Grünes Gemüse nach Geschmack Steinsalz, zum Beispiel Himalayasalz 2 TL Zitronensaft Frische Petersilie Zubereitung Das Fett in die Pfanne geben, die Gewürze kurz darin rösten; das klein gewürfelte Gemüse beigeben und weich dämpfen. Die fertig gekochten Mungbohnen dazu geben, mit Wasser bedecken und aufkochen. Mit Salz, Zitronensaft und Petersilie abschmecken. Sättigender wird das Gericht, wenn man Kartoffeln oder Kastanien mitkocht und am Schluss nochmals einen Schuss Olivenöl über die Suppe gibt.











* Sabine Hurni ist dipl. Drogistin HF und Naturheilpraktikerin, betreibt eine eigene Gesundheitspraxis, schreibt als freie Autorin für «natürlich», gibt Lu-Jong-Kurse und setzt sich kritisch mit Alltagsthemen, Schulmedizin, Pharmaindustrie und Functional Food auseinander.

Fotos: iStock.com | sebastiano bucca



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