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Dieses Guetzli bleibt, was es immer war: spitzbübisch. Und es schmeckt nicht nur zu Weihnachten. Wer spitzfindig ist und gut organisiert, kann mit dem Backen niemals früh genug beginnen. Auch bei diesen Exemplaren. Die Bürschchen aus glutenfreiem Buchweizenmehl sind fein im Geschmack und halten brav. Doch wehe, wenn sie einmal losgelassen. Da hilft nur: schnell den Deckel wieder drauf!




Zutaten

Ergibt 2 Bleche oder ca. 35 Stück

250 g Butter, weich

125 g Puderzucker

1 Prise Salz

1 Eiweiss

200 g Biofarm Buchweizenmehl hell

150 g Biofarm Dinkelhalbweissmehl

Ca. 200 g Cassis-Gelee

Wenig Puderzucker zum Bestäuben



Zubereitung Spitzbuben mit Buchweizenmehl hell


1. Butter, Puderzucker und Salz in einer Schüssel schaumig rühren.


2. Eiweiss verklopfen, darunterrühren. Buchweizen- und Dinkelmehl beigeben, zu einem Teig zusammenfügen, etwas flach drücken, zugedeckt

mind. 2 Std. kühl stellen.


3. Ofen auf 200 Grad vorheizen.


4. Auf der Arbeitsfläche etwas Mehl verteilen und den Teig ca. 3 mm

dick auswallen. Rondellen von 3–4 cm Durchmesser ausstechen. Bei der

Hälfte der Guetzli, die als Deckel bestimmt sind, mit einem kleinen

Förmchen die Mitte ausstechen.


5. Guetzli auf mit Backpapier belegte Bleche legen, ca. 15 Min. kühl stellen.


6. Backen: je ca. 6 Min. in der Ofenmitte. Herausnehmen, Guetzli auf einem

Gitter auskühlen.


7. Cassis-Gelee in einer kleinen Pfanne etwas erwärmen, glattrühren und auf

die flache Seite der Guetzli-Böden verteilen.


8. Deckel mit Puderzucker bestäuben und auf die Guetzli-Böden setzen.




127 kg Lebensmittel pro Person in der EU verschwendet.




In der Europäischen Union wurden im Jahr 2020, rund 127 kg Lebensmittel pro Einwohner*in verschwendet. Dabei waren Haushalte für 55 % der Lebensmittelabfälle verantwortlich, was 70 kg pro EU-Einwohner*in entspricht. In der EU sind die Haushalte für einen Anteil von 55 % des Food Waste verantwortlich. Die restlichen 45 % entfielen auf Abfälle entlang anderer Stationen der Lebensmittelversorgungskette, wie aus einer erstmalig EU-weiten Untersuchung hervorgeht. Die Verringerung der Lebensmittelverschwendung durch Konsumierenden bleibt sowohl in der EU als auch weltweit eine Herausforderung, schreibt Eurostat, das statistische Amt der EU, welches die Ergebnisse veröffentlichte.


Demnach sind die Lebensmittelabfälle der Haushalte fast doppelt so hoch wie die Lebensmittelabfälle, die in den Sektoren Primärproduktion (14 kg bzw. 11 % pro EU-Einwohner*in) und Herstellung von Lebensmitteln und Getränken (23 kg bzw. 18 %) anfallen. Auf Restaurants und Gastronomiebetriebe entfielen 12 kg Lebensmittelabfälle pro Person (9 %), während der Einzelhandel und sonstige Lebensmittelvertriebe jene Bereiche mit der geringsten Menge an Lebensmittelabfällen waren (9 kg bzw. 7 %). ska


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