top of page

Ziel der Bioresonanztherapie ist, krankmachende Frequenzmuster im Körper von Patientinnen und Patienten durch entgegengesetzte Muster zu ersetzen und so den Heilungsprozess einzuleiten. In der naturheilkundlichen und alternativmedizinischen Praxis wird die auf Schwingungen basierende Therapie zur Behandlung verschiedenster Beschwerden genutzt.




Ob im Privat- oder im Berufsleben: Der Mensch ist vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Unsere Nahrungsmittel, der Wohnraum und sogar das Trinkwasser enthalten mittlerweile mehr oder weniger viele chemische Substanzen, darunter Medikamentenrückstände, Leicht- oder Schwermetalle, Tonerstäube sowie Pestizide. Vielen Menschen ist womöglich gar nicht bewusst, was «so ganz beiläufig» alles in den Körper gelangen kann.Zu diesem Cocktail gesellen sich häufig noch Bakterien, Viren und weitere Umweltgifte. Auch Strahlenbelastungen durch Funktelefonie, Monitore, Fernseher und all die anderen technischen Geräte gehen nicht spurlos an uns vorüber. Diese nahezu ständig präsenten Beeinflussungen sind oftmals Auslöser für Allergien, chronisches Unwohlsein, Atemwegserkrankungen und ständige Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden psychischen Erkrankungen.


Der Ursache auf den Grund gehen

Mit herkömmlichen Diagnosemethoden ist es in der Regel schwierig, die jeweiligen Ursachen und Krankheitsauslöser zu entdecken. Dieses Unterfangen gleicht nicht selten der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Gerade hier, bei unklaren Auslösern unterschiedlicher Symptome, bietet die Bioresonanzmethode Hilfe an. Mit ihr kann in vielen Fällen den Ursachen der Erkrankungen auf den Grund gegangen und ein individuelles Therapiekonzept entwickelt werden. Die Bioresonanzmethode ist eine physikalische Therapie zur Identifizierung und Behandlung von verschiedenen Krankheiten. Das Verfahren wird der Erfahrungsheilkunde zugerechnet und kommt seit rund 30 Jahren in der Human- und Veterinärmedizin zur Anwendung. Basis der Bioresonanztherapie ist die Elektroakupunktur, welche in den 50-er Jahren von Prof. Reinhold Voll entwickelt wurde. Diese ist Teil der Informationsmedizin und geht davon aus, dass um jeden Menschen herum ein feinstoffliches Energiefeld existiert, das den gesamten Körper durchdringt. Es wird auch als elektromagnetisches Feld bezeichnet. Später entwickelten der deutsche Kinderarzt Franz Morell und der Ingenieur Erich Rasche die MoRa-Therapie. Aus dieser entwickelte Hans Brügemann dann die eigentliche Bioresonanztherapie. Die Bioresonanzmethode gilt als sehr sanft und nebenwirkungsfrei. Die Technologie basiert auf traditionellen und auch den neuesten Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik.


Frequenzmuster erkennen und ändern

In der Quantenphysik haben Materieteilchen gleichermassen Wellen- und Teilchencharakter. Das heisst: Jede Substanz, jede Zelle, jedes Organ, aber auch Viren und Bakterien, Pollen oder Gifte, haben eine unverkennbare elektromagnetische Abstrahlung und eine charakteristische Wellenlänge oder Frequenz. In diesem Zusammenhang ist auch von Frequenzmustern die Rede. Diese Frequenzen und Muster analysieren die Bioresonanztherapeutinnen und -therapeuten auf der Suche nach der Krankheitsursache.

Das Besondere an der BICOM-Bioresonanztherapie ist, dass wenn immer möglich mit den «patienteneigenen Schwingungen» gearbeitet wird. Die Bioresonanztherapie arbeitet also mit den Frequenzmustern des Körpers oder, wie zum Beispiel bei der Allergietherapie, ergänzend mit den Frequenzmustern der Allergene. Dabei wird davon ausgegangen, dass im Körper die Information, auf bestimmte Stoffe wie Pollen mit Abwehr zu reagieren, in Form von elektronischen Frequenzmustern abgespeichert ist. Diese Muster können von der behandelnden Person mittels des Bioresonanzgerätes erkannt werden. Qualifizierte Anwender dieser Methode können die Behandlung über die Krankenkassen-Zusatzversicherung vergüten lassen.


 

So viel Bioresonanz braucht es

Die erste Behandlung einer Bioresonanztherapie dauert in der Regel zwischen ein bis zwei Stunden, Folgebehandlungen sind meist kürzer. Wie viele Therapiesitzungen letztlich nötig sind, hängt von der jeweiligen Ausgangslage der Patientin oder des Patienten ab.



 


Unerwünschte Schwingungen abschwächen

Für die Diagnostik werden am Körper der Patientin oder des Patienten Elektroden an Händen, Füssen, Reflexzonen, Akupunkturpunkten oder direkt über Organen angebracht. Diese messen die körpereigenen und körperfremden Frequenzmuster. Der Arzt oder der Therapeut ermittelt mittels des Bioresonanzgerätes jedoch nicht nur störende Frequenzmuster, es ermöglicht auch deren Korrektur. Das geschieht, indem die unerwünschte Schwingung abgeschwächt wird. Dazu bekommt der Körper über die angebrachten Elektroden einen Reiz, wenn er mit der korrigierten Schwingung «resoniert». Diese Korrektur der Schwingungsinformation beeinflusst schliesslich die Stoffwechselprozesse, unterstützt Organe oder entstört Narben und regt so das Selbstheilungspotenzial des Körpers an. Für die Therapie kommen wenn immer möglich die patienteneigenen Frequenzmuster jedes einzelnen zum Einsatz. Dies können Sekrete der Patientin oder auch Substanzen aus deren Umfeld sein. Erst dadurch wird die Behandlung so individuell und effektiv.


Störende Einflüsse beseitigen

Ziel der Bioresonanz ist es, möglichst viele störende Einflüsse zu beseitigen und das körpereigene Regulationssystem – und damit natürlich auch die Selbstheilungskräfte – wieder zu aktivieren. Mit dem Bioresonanzgerät können also mit speziell auf den Erkrankten abgestimmten Frequenzen Blockaden gelöst und auch geschwächte Organfunktionen unterstützt werden. Vor allem bei Kindern und Menschen, die noch nicht chronisch an Allergien leiden, lässt sich durch eine solch gezielte Behandlung schnell Beschwerdefreiheit erzielen. Aber auch bei schon lange bestehenden Allergien ist oft eine Verbesserung festzustellen. Einige Menschen frischen mit Hilfe der Bioresonanzmethode ihr Immunsystem auch präventiv auf oder nutzen die Methode unterstützend für Entgiftungskuren.




Geschäftsführer Max Geiser hat verschiedene Bioresonanzgeräte im Angebot. Neben stationären Geräten sind auch mobile erhältlich, die sich besonders für den Veterinäreinsatz eignen.

Ganzheitlich und individuell – das ist die Regena-Therapie. Sie basiert auf einem ausgeklügelten System homöopathischer Komplexmittel, die gezielt für jede Patientin und jeden Patienten zusammengestellt werden können.




Seit 1963 haben sich die homöopathischen Komplexmittel der Regena AG bewährt. Bei der Entwicklung der Präparate baut das Unternehmen auf den ganzheitlichen Regena-Therapie-Ansatz des Gründers Günter Carl Stahlkopf. Aufgrund seiner eigenen lebensbedrohenden Krebserkrankung erkannte der Biologe durch eigene Forschungen, dass die «Natur nichts unternimmt, um sich selbst zu zerstören» und «Krankheit als Heilbestreben des Körpers» zu verstehen ist. Somit versucht dieser immer das Optimale für den Menschen in der jeweiligen Situation zu erreichen. «Ein geschmeidiger Körper, ein wacher Geist und Lebensfreude», diesen Idealzustand bis ins hohe Alter aufrecht zu erhalten, hat sich das Familienunternehmen Regena zur Aufgabe gemacht. So führt Tochter Cécile Mandefield das Traditionsunternehmen bereits seit elf Jahren am heutigen Standort in Tägerwilen im Kanton Thurgau weiter und setzt den Fokus verstärkt auf den Dreiklang: Ursachenorientierte Wissensvermittlung, Qualitätssteigerung der Produkte und Förderung eines integrativen Denkens in der Gesellschaft und der Politik.


Den Stoffwechsel regenerieren

Die Regena-Therapie versteht die Krankheit als einen Versuch des Organismus, eine Störung im natürlichen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu überwinden, und die Krankheitssymptome als Zeichen einer intakten und aktivierten Abwehr. Die Symptome, die der Mensch dabei entwickelt, sollen mit geeigneten Impulsen zur «Ausheilung» unterstützt werden und dabei möglichst alle Stadien und Ebenen einer Erkrankung berücksichtigen. Die Schritte dahin gehen über den Weg des «Öffnens, Reinigens und Regenerierens». Um den Patienten individuell auf jeden Krankheitsprozess und unter Berücksichtigung seiner Anamnese zu behandeln, bietet die Regena-Therapie einen modularen Ansatz, basierend auf einer Auswahl von mehr als 200 homöopathischen Komplexmitteln, die eine krankheitsspezifische Kombination ermöglichen. Die dazu ausgesuchten einzelnen und hauptsächlich pflanzlichen Bestandteile ergänzen und verstärken sich dabei in ihrer Wirkung. Ziel der Regena-Therapie ist die Zell- und Drüsenregeneration, also die Regeneration des gesamten Stoffwechsels.


Herstellung mit höchsten Standards

Das Unternehmen achtet sorgsam darauf, nur qualitativ hochwertige Ausgangsstoffe einzusetzen. Das Produktsortiment, für welches über 360 Ausgangssubstanzen eingesetzt werden, ist 100 Prozent glutenfrei, mit wenigen Ausnahmen auch laktosefrei und ist bei einer grossen Anzahl der Grundlagenmittel für die Regena-Therapie zudem vegan. Alle Arzneimittel werden nach den gültigen Vorschriften des Deutschen Homöopathischen Arzneibuches (HAB) hergestellt. Zusätzlich hat Günter Stahlkopf durch das Beobachten und Studieren der Natur und deren Abläufe das sogenannte bio-aktive Dynamisierungsverfahren entwickelt. Mit diesem Verfahren wird bei der Weiterverarbeitung die Ursprünglichkeit und die Heilwirkung der Ausgangssubstanzen bestmöglich erhalten; und damit das als Arzneiträger verwendete Wasser höchsten Ansprüchen genügt, werden zur Wasserbelebung neueste Technologien eingesetzt.

«Krankheit ist ein Heilbestreben des Körpers.»

Günter C. Stahlkopf

Wissenstransfer auf allen Ebenen

Zur Entwicklung dieser Behandlungsmethode ist Wissensvermittlung ein zentrales Anliegen. Im Jahr 2002 gründete Monique Stahlkopf, Ehefrau des Gründers, die Stiftung Regena-Akademie als Fundament zur Weiterbildung und zum Wissensaustausch von Ärzten, Therapeuten und Apothekern. Das Fortbildungsangebot hat sich von den klassischen Seminaren und Vorträgen vor Ort bereits schon 2014 mit Webinaren ergänzt, und ging durch die Projektideen von Cécile Mandefield mit der Entwicklung eines E-Learning-Formates 2019 noch einen Schritt weiter in den digitalen Wissenstransfer (siehe www.regena-elearning.com).

Um den Bedürfnissen der Zeit Rechnung zu tragen und den Anwenderinnen und Anwendern-Therapeuten, Ärzten, Apothekern und Drogisten – eine Erleichterung im Knowhow-Transfer zu bieten, startet die Regena-Akademie zu ihrem diesjährigen 20. Jubiläum das neue Format «Wochen-Impulse». Dieses behandelt mittels Kurzsequenzen wöchentlich ein Thema, referiert durch zehn Regena-Expertinnen und Experten, um so Fachpersonen die ganzheitliche Sicht der Regena-Therapie mit anschaulichen Fallbeispielen in 30 Minuten näher zu bringen.

Die Stiftung finanziert sich über Mitgliederbeträge, welche sich im Sinne eines Kreislaufs der gegenseitigen Mehrwerte mit einem grossen Dozenten- und Autorenpool für das Forttragen der Regena-Therapie einsetzt. Darüber hinaus steht auch die Förderung eines integrativen Denkens und einer Aufklärung um die unglaublichen Fähigkeiten, die im Menschen und der Natur stecken, im Vordergrund. Hierfür setzt die Regena-Akademie auf die Kooperation zu qualifizierten Ausbildungsstätten in der Schweiz, Österreich und Deutschland.




Das Baukastensystem der Regena-Therapie sorgt dafür, dass jede Patientin und jeder Patient mittels der homöopathischen Komplexmittel eine individuell abgestimmte Therapie bekommt.


Aktualisiert: 25. Juli 2022

Unter www.komplementär-therapie.ch ist ein neuer Internetauftritt zur KomplementärTherapie entstanden, der sich an alle Interessierten richtet. Im Stile eines Magazins laden auf dieser Website verschiedene Artikel dazu ein, mögliche Einsatzgebiete der KomplementärTherapie zu entdecken und Anregungen für die eigene Gesundheit zu erhalten.





Wie verbessere ich meine Selbstwahrnehmung? Was stärkt meine Resilienz? Woher kommen Verspannungen? Wie kann mich die Komplementär-Therapie unterstützen? Das alles sind Fragen, die auf der neuen Website www.komplementär-therapie.ch der Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie (OdA KT) in verschiedenen Rubriken beantwortet werden. Die OdA KT umfasst 32 Berufs- und Methodenverbände, deren rund 7000 Mitglieder komplementärtherapeutische Methoden anwenden. Die Hauptaufgabe der OdA KT ist es, unter Aufsicht des Bundes die Höhere Fachprüfung (HFP) für KomplementärTherapeutinnen und -Therapeuten durchzuführen.




Serviceorientierte Website

Die Website www.komplementär-therapie.ch (Siehe unten) richtet sich gezielt an interessierte Besucherinnen und Besucher. Sie beantwortet alle wichtigen Fragen zur KomplementärTherapie, greift regelmässig aktuelle Themen auf und gibt gleichzeitig praxisnahe Tipps und Anregungen zur Förderung der eigenen Gesundheit. Zudem will die OdA KT mit der neuen Website die Komplementär-Therapie gezielt in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und den Beruf des KomplementärTherapeuten als eigenständigen und anerkannten Beruf im Rahmen des schweizerischen Gesundheitssystems im Bewusstsein der Bevölkerung positionieren.




Einfacher Aufbau – klare Antworten

Übersichtlich ist die Website in fünf Rubriken aufgeteilt, die die Besucherinnen und Besucher schnell die richtigen Antworten auf ihre Fragen finden lässt.


Rubrik: KT in Kürze

Hier werden die Grundlagen der KomplementärTherapie vorgestellt. KomplementärTherapeutinnen begleiten ihre Klientinnen und Klienten auf dem Weg der Genesung und berücksichtigten bei ihren Behandlungen gleichermassen körperliche, seelische und geistige Aspekte. Sie verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz. KomplementärTherapie richtet sich nicht an akut kranke Menschen und ersetzt nicht die Schulmedizin, sondern wirkt ergänzend. Komplementär- Therapeutinnen und -Therapeuten arbeiten an und mit dem Körper und setzen die Mittel der Berührung, der Bewegung sowie der Atem- und Energiearbeit ein – immer in Verbindung mit Anleitung und Gespräch.


Rubrik: KT-Methoden

Zweiundzwanzig verschiedene Methoden der KomplementärTherapie stehen zur Auswahl (siehe Box oben). Jede Methode kennt unterschiedliche Herangehensweisen, basiert jedoch immer auf den Grundlagen der Komplementär-Therapie.


Rubrik: KT als Beruf

Seit 2015 ist der Abschluss auf Tertiärstufe eidgenössisch anerkannt. Der Beruf richtet sich an Menschen, die eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Kontakt zu anderen Menschen suchen und selbstständig mit einem ganzheitlichen Ansatz therapeutisch tätig sein wollen. Kern der Ausbildung bildet eine der von der OdA KomplementärTherapie anerkannte Methode. Daneben gehören ein Praktikum sowie medizinische, berufsspezifische und sozialwissenschaftliche Grundlagen (Tronc Commun KT) zur Ausbildung. Bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung wird das Branchenzertifikat OdA KT verliehen. Wer bereits eine der Methoden der KomplementärTherapie praktiziert, hat die Möglichkeit über ein Gleichwertigkeitsverfahren ein Branchenzertifikat OdA KT zu erlangen. Nach mindestens zwei bis drei Jahren selbstständiger Praxistätigkeit unter Supervision, können sich die Therapeutinnen und Therapeuten für die Höhere Fachprüfung Komplementär-Therapie anmelden und das eidgenössische Diplom erwerben.


Rubriken FAQ und TherapeutInnen

Antworten zu häufig gestellten Fragen rund um die KomplementärTherapie und Suchmöglichkeiten nach Therapeutinnen und Therapeuten der verschiedenen Methoden runden das Angebot der Website ab und laden ein, die KomplementärTherapie für sich zu entdecken.








bottom of page