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Aktualisiert: 8. Juli 2022

Kategorie: Natur


Schätzungen zufolge landen jährlich zweieinhalb Millionen Tonnen Plastik im Meer. Wenn man solche Zahlen hört, denken viele erst einmal an weit entfernte Strände und Ozeane. Doch Plastik ist längst auch schon in unseren Gewässern ein Problem.




In einer Untersuchung von sechs Schweizer Gewässern fanden Forschende der ETH Lausanne bereits 2014 durchschnittlich 91 000 Mikroplastikteilchen pro Quadratkilometer. Und auch in den Flüssen sieht es nicht besser aus. Die Rhone befördert täglich mehr als zehn Kilogramm Mikroplastik nach Frankreich. Eine Studie vom Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft aus dem darauffolgenden Jahr kam zum Schluss, dass sich im Zürichsee acht Billionen Mikroplastikteilchen befinden, die zusammen rund 141 Kilogramm wiegen. Laut BAFU stellen diese Werte jedoch noch keine Gefahr für unsere Wasserqualität dar.


Doch wer denkt, Mikroplastik finde sich nur in Gewässern, täuscht sich. Eine Untersuchung des Geographischen Instituts der Universität Bern hat Mikroplastik in Auenböden gefunden, und das nicht nur im Mittelland, sondern auch nahe der Flussquellen im Hochgebirge, obwohl es dort weder eine Industrie noch sonstige Plastikquellen gibt. Die Forschenden berechneten basierend auf ihren Ergebnissen, dass sich allein in den obersten fünf Zentimetern der Schweizer Auenböden 53 Tonnen Mikroplastik befinden.


Doch wieso sind diese Funde alarmierend? Das Hauptproblem von Kunststoff ist, dass er nicht abgebaut wird, sondern einfach in immer kleinere Teile zerfällt. Diese Kunststoffpartikel werden so klein, dass sie durch Kläranlagen nicht komplett aus dem Abwasser gefiltert werden können. Zusätzlich werden bei der Zersetzung Zusatzstoffe wie Weichmacher, Flammschutzmittel oder Farbstoffe freigesetzt. Diese Stoffe werden dem Plastik beigemischt, um ihn flexibler und langlebiger zu machen. Diese Chemikalien sind nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit. Und dadurch, dass sie im Wasser oder in der Luft freigesetzt werden, geraten sie in unsere Nahrungskette.


« Das Plastik wieder aus dem Meer zu fischen, ist sozusagen unmöglich.»






Gefährdung der Tierwelt

Auch für die Tierwelt hat die Plastikverschmutzung verheerende Folgen. Laut der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF werden mehr als 800 Tierarten durch den Plastikmüll beeinträchtigt. Delfine und andere Meerestiere verfangen sich in alten Fischereinetzen und sterben langsam und qualvoll. Oft verwechseln Tiere Plastik mit Nahrung und ersticken oder verhungern so trotz vollem Magen. Dadurch, dass Meerestiere Plastik zu sich nehmen, gelangt dieser schlussendlich in die menschliche Nahrungskette. So enthält eine Portion Muscheln laut Greenpeace um die 90 Plastikpartikel.





Der Weg in die Gewässer


Doch wie gelangt Plastik überhaupt ins Wasser?

Reifenabrieb: Durch Abrieb von Autopneus entsteht Plastikstaub, der sich auf den Strassen absetzt. Diese Verschmutzung wird verstärkt durch die abgesplitterten Reste von Strassenmarkierungen. Mit dem Regen werden diese Partikel dann ins Abwasser gespült.

Fischerei: Beim Fischfang gelangen Netze, Angelschnüre und andere Utensilien ins Wasser. Die sogenannten Geisternetze sind extrem gefährlich, da sich Tiere darin verfangen und elendig verenden.

Kunstfasern: Beinahe alle Kleider enthalten heutzutage synthetische Fasern. Doch vielen ist nicht bewusst, wie gross der negative Einfluss von synthetischer Kleidung auf die Umwelt ist. Rund ein Drittel des Kunststoffes im Meer stammt aus Mikrofasern, die sich beim Waschen von der Kleidung lösen und ins Abwasser gelangen.

Kosmetika: In den letzten Jahren kam der Trend auf, Kosmetikprodukten Plastik beizufügen. Es werden beispielsweise winzige Plastikkügelchen als Schleifkörper in Peelings gemischt oder Glitzerperlen in Shampoos. Aber nicht nur diese Mikrokügelchen sind ein Problem. Zahlreichen Produkten wie Lippenstift oder Wimperntusche wird auch der flüssige Plastik Acrylates Copolymer beigemischt.

Müll: Laut der Weltnaturschutzunion IUCN sind zwei Drittel des Plastiks grössere Stücke, die erst im Laufe der Zeit zu Mikroplastik zerfallen. Schlecht entsorgter Müll ist also ein riesiges Problem, egal ob dieser von Müllkippen in Strandnähe oder von Schiffen aus im Meer landet. Und in unserer Wegwerfgesellschaft mit extrem viel Verpackungsmüll wird dies in den nächsten Jahren auch nicht weniger.

Die oben aufgeführte Liste ist längst nicht allumfassend. Plastikverschmutzung entsteht auch an den unerwartetsten Orten. Ein Beispiel dafür findet sich beim Fussball, genauer gesagt bei den Kunstrasen. Um den Boden weicher zu machen, enthalten die meisten Kunstrasen Gummigranulat, das aus alten Autoreifen gewonnen wird. Durch Regen und Schnee gelangen diese Plastikpartikel in die Gewässer.


« Schätzungen zufolge landen jährlich zweieinhalb Millionen Tonnen Plastik im Meer.»

Lösungsansätze

Das Plastik wieder aus dem Meer zu fischen, ist laut Will McCallum von Greenpeace sozusagen unmöglich. Hinzu kommt, dass das Problem dadurch nicht gelöst wäre, sondern nur ein endloser Kreislauf starten würde, bei dem das neue Plastik laufend aus dem Wasser entfernt werden müsste. Das Problem muss also an der Quelle angegangen werden. Grundlegend dafür, die Plastikflut unter Kontrolle zu bringen, wären laut Tiza Mafira vom Indonesian Plastic Bag Diet Movement Verbote von Einwegplastik. In der EU wurde letztes Jahr ein Verbot von Einwegplastik verabschiedet, dem sich die Schweiz jedoch nicht angeschlossen hat. Aber auch Grosskonzerne müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden. Firmen wie Shell verdienen Unmengen mit der Kunststoffproduktion und können dieses Geld dann einsetzen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

Momentan werden zahlreiche kreative Lösungen des Plastikproblems entwickelt und erforscht. Eine mögliche Alternative ist die Herstellung von Kunststoffen auf der Basis von natürlichen Materialien wie Maisstärke oder Chitin aus Krustentierschalen. Angesichts der Menge von Krustentierabfall scheint die Lösung zwar vielversprechend, wie viel solche biologisch abbaubare Kunststoffe jedoch effektiv zur Lösung der Plastikkrise beitragen können, wird momentan noch untersucht. Ein Hindernis ist, dass eine verbesserte biologische Abbaubarkeit meist zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Plastiks führt.

Aber auch jede*r Einzelne von uns kann schon viel erreichen. Dabei fängt man am besten schrittweise an und achtet sich im Alltag darauf, wo man das meiste Plastik verbraucht. Danach kann man im eigenen finanziellen, zeitlichen und gesundheitlichen Ermessen versuchen, dort den Plastikverbrauch zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, immer eine Tasche, einen Becher und wenn mögliche einen Behälter dabeizuhaben für den Einkauf oder allfällige Take-away-Bestellungen. Auch im Bad lassen sich viele Produkte durch plastikfreie Alternativen ersetzen. So gibt es feste Shampoos, Deos, Gesichtsseifen und vieles mehr. Wie bereits erwähnt ist synthetische Kleidung einer der Hauptübeltäter, und doch kann man ihr heute kaum entkommen. Und nicht nur das, die Bekleidungsindustrie verursacht pro Jahr vier Milliarden Tonnen CO2-Emissionen. Zum Vergleich: Das sind mehr als der weltweite Flug- und Schiffsverkehr zusammen. Mögliche Alternativen sind, schlicht weniger zu konsumieren oder sich im lokalen Secondhand-Laden umzusehen, schliesslich gab es die meisten Trends bereits einmal. Oder auch Upcycling von alter Kleidung durch Sticken oder Anmalen ist eine Option. Und beim Kauf von neuer Kleidung sollten Sie wenn möglich zu natürlichen Materialien wie Baumwolle, Leine, Hanf oder Wolle greifen. Auch beim Waschen gibt es einige schonende Methoden, beispielsweise werden bei niedrigerer Schleudergeschwindigkeit, kürzerem Waschzyklus und tieferer Temperatur weniger Mikrofasern freigesetzt.


Dies sind nur einige wenige plastikfreie(re) Alternativen. Das «natürlich»-Team ermuntert Sie, einen Rundgang durch Ihre Wohnung zu machen und zu schauen, wo Sie Ihren Plastikverbrauch reduzieren können.


Abschliessend kann gesagt werden, dass es so nicht weitergehen kann. Wenn wir unseren Wasservorrat nicht komplett verschmutzen wollen, braucht es schleunigst ein Umdenken. Dabei muss nicht nur jede*r Einzelne von uns etwas ändern, sondern insbesondere einflussreiche Politiker*innen und Grosskonzerne müssen endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und konkrete Änderungen umsetzen. •




 

Was ist Mikroplastik?

Mikroplastik bezeichnet winzige Kunststoffteilchen von einer Grösse von einem bis fünf Millimetern. Einige dieser Mikrokunststoffe werden so klein hergestellt, beispielsweise für Kosmetika. Ein Grossteil davon ist jedoch das Resultat von grösseren Plastikprodukten, die mit der Zeit in immer kleinere Teile zerfallen.

Weitere Gefahren für unser Wasser

Leider verunreinigt längst nicht nur Plastik unser Wasser. Ein riesiges Problem sind Medikamentenrückstände im Wasser. Diese gelangen durch falsche Entsorgung über die Toilette sowie Rückstände im Urin oder an der Haut ins Abwasser. Selbst Kläranlagen haben Mühe, diese Stoffe herauszufiltern, wodurch diese dann in unseren Gewässern wiederzufinden sind. In der Schweiz wurden in zehn Prozent der Messstellen Arzneimittel im Grundwasser nachgewiesen. Forschende gehen davon aus, dass manche dieser Stoffe schädlich sind für Wasserlebewesen.

Ein weiteres Risiko für unser Wasser ist die Verschmutzung durch Nitrat, das Bestandteil von Düngern ist. Durch das Überdüngen von landwirtschaftlichen Flächen können Pflanzen nicht alles aufnehmen, und die überschüssigen Stoffe gelangen über den Boden ins Grundwasser. Auch in der Landwirtschaft verwendete Pestizide verschmutzen das Grundwasser und gelangen sogar bis in unser Trinkwasser.

Buchtipps



«Wie wir Plastik vermeiden und einfach die Welt verändern» von Will McCallum Ullstein, 2018, ISBN 978-3-548-06062-0, ca. CHF 19.90





Mikroplastik. Was es im Körper anrichtet und wie wir uns davor schützen» von Ursula Linzer


Gräfe und Unzer Verlag, 2022, ISBN 978-3-8338-8012-4, ca. CHF 24.90



Nützliche Links:

www.zerowasteswitzerland.ch


Kategorie: Gesundheit


Wonach sehnen Sie sich? Vielleicht nach den ersten warmen Sonnenstrahlen? Nach Regen? Nach fester Nahrung, falls Sie am Fasten sind oder nach Erlösung, falls Sie Schmerzen haben? Unser Leben ist voller Sehnsucht. Die Sehnsucht nach Dingen, die nicht sind. Dinge, die in der Vergangenheit wichtig waren und Umstände, mit denen wir uns eine schönere Zukunft erhoffen. Die Sehnsucht ist das Feuer, das uns am Leben hält. Was wäre das Leben, ohne Feuer? Wir alle kennen das bittersüsse Gefühl der Sehnsucht. Süss, weil es so oft mit Liebe und verheissungsvollem Glück zusammenhängt. Bitter, weil es unerreichbar ist. So sehr, dass Sehnsucht ein schmerzliches Ziehen in der Brust hervorrufen kann. Sehnsucht ist der Liebeskummer. Aber nicht nur! Sehnsucht ist auch Vorfreude und führt zum glückseligen Dauerlächeln, wenn man die grosse Liebe gefunden hat. Sehnsucht liegt im Schmerz der endgültigen Trennung und im vorübergehenden Getrenntsein zweier frisch Verliebten.


Sehnsucht und Psyche

In der Psychologie ist das komplexe Phänomen der Sehnsucht wenig untersucht. Vermutlich deshalb, weil das Gefühl so individuell ist wie die Vorstellung des perfekten Lebens. Eine Forschergruppe der Universität Zürich hat sich diesem Thema angenommen und verschiedene Merkmale der Sehnsucht herausgefiltert. So entstanden verschiedene Definitionen der Sehnsucht: Sehnsucht ist die Unerreichbarkeit einer persönlichen Utopie, wie das Leben aussehen sollte. Sehnsucht ist die Trauer darüber, dass das Leben nie vollkommen sein kann. Sehnsucht ist immer gleichzeitig auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft ausgerichtet. Das heisst, wir sehnen uns in der Gegenwart nach etwas, das in der Vergangenheit existierte und hoffen, dass es in der Zukunft wieder da IST. Eine verstorbene Person, eine verflossene Liebe, ein verspieltes Vermögen. Sehnsucht ist aber auch eine Möglichkeit, wie wir uns selbst erforschen können. Sie gibt Aufschluss über den eigenen Lebensweg, die Wünsche und Träume, die wir entweder leben oder unterdrücken. Sehnsucht ist die Chance, die innersten Bedürfnisse hinter dem Konsumverhalten zu entdecken. Das heisst, wenn ich mich nach einem schnittigen Sportwagen sehne, könnte das heissen, dass ich mir im Leben mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Unbeschwertheit gönnen sollte. Diese Gefühle lassen sich mit dem Kauf des Wagens nur vorübergehend befriedigen. Ihnen hingegen auf die Spur zu kommen, kann für das eigene Leben sehr sinngebend sein. Solange die Sehnsucht im Bereich des Kontrollierbaren liegt, kann sie sehr inspirierend sein. Diesen Umgang mit der Sehnsucht muss man im Laufe des Lebens allerdings erlernen. Junge reagieren oft viel melancholischer auf Sehnsucht als ältere Menschen. Vielleicht haben die Älteren gelernt, damit umzugehen, vielleicht werden die Träume mit zunehmendem Alter auch bescheidener und demütiger, weil das Leben selbst bereichernd und erfüllt war.


Sehnsucht und Kunst

Wonach sehnen Sie sich? Nach einer geliebten Person? Nach dem Haus an der Amalfiküste? Sehnsucht ist ein Gefühl des schmerzlichen Verlangens. Es ist ein inniges Zehren nach Personen, Sachen, Zuständen oder Zeitspannen, immer in Verbindung damit, dass das Ziel der Begierde nicht erreicht werden kann. Das ist Stoff für allerbeste Dramen. Es verwundert nicht, dass die Sehnsucht jegliche Formen der Kunst seit jeher inspiriert. Die Theaterbühne, die Literatur, den Tanz, die Musik und die Oper. Sie alle leben vom Schmerz der unerfüllten Liebe, der Sehnsucht nach Rache oder der Sehnsucht nach einem besseren Leben. Wie schön sind doch all die Klagelieder, die Arien und Chansons, die von Schmerz, von Trennung oder von unerfüllter Liebe handeln? Wie berührend die Klänge der Geige, die das Gefühl der Sehnsucht so eindringend an uns heranträgt. Nicht zu vergessen die Poesie, wo über reduzierte Worte so unendlich viel Sehnsucht, Schwärmerei und Schwelgen in einen Text gepackt wird.


Neben der Literatur und der Musik, befassten sich auch die Philosophie, die Mythologie und die Mystik auf unterschiedlichste Weise mit der Wissenschaft der Sehnsucht. Der Philosoph Immanuel Kant bezeichnete die Sehnsucht als Zeitspanne, zwischen Begehren und Erwerben des Begehrten. In der griechischen Mythologie wird unsere Suche nach Vollkommenheit mit einer Geschichte erzählt, die von Kugelmenschen handelt. Diese hatten vier Hände, vier Füsse und einen Kopf mit zwei Gesichtern. Weil sie den Himmel stürmen wollten, bestrafte Zeus sie und zerlegte die Kugelmenschen in zwei Hälften. Diese Hälften sind die heutigen Menschen. Sie leiden unter Unvollständigkeit, suchen ständig nach der verlorenen zweiten Hälfte und sehnen sich nach der einstigen Ganzheit.


Sehnsucht und Spiritualität

Mit der Ganzheit und dem Getrenntsein vom Göttlichen befasst sich auch die Sehnsucht nach einer spirituellen Verbindung. Die Suche nach dem eigenen Ursprung, das Erforschen der Spiritualität und die Auseinandersetzung mit den Sinnfragen des Lebens hat sehr viel mit Sehnsucht zu tun. In der Mystik des Islam, dem Sufismus, wird die Sehnsucht nach der Rückverbindung mit dem Göttlichen oft mit der Suche nach dem Geliebten, dem Falter, der um den Schein der Kerzenflamme flattert oder mit der klagenden Flöte beschrieben, die sich nach dem Bambusrohr sehnt, von dem sie getrennt worden war, bevor sie zur Flöte wurde. In allem ist die unstillbare Sehnsucht nach der Liebe, dem Licht und der Wurzel, die in keiner Art und Weise befriedigt werden kann.


Die Bambusflöte sehnt sich nach der Wurzel des Rohres, von dem Sie getrennt wurde. Jede Blume welkt in der Sehnsucht nach dem Stängel, von dem Sie getrennt wurde. Ist diese Vorstellung nicht herzzerreissend schön?



Sabine Hurni ist dipl. Drogistin HF und Naturheilpraktikerin, betreibt eine eigene Gesundheitspraxis, schreibt als freie Autorin für «natürlich», gibt Lu-Jong-Kurse und setzt sich kritisch mit Alltagsthemen, Schulmedizin, Pharmaindustrie und Functional Food auseinander.

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