top of page

Publireportage


Vor dem Käseregal hat man in der Schweiz meistens die Qual der Wahl. Die Auswahl an Käse ist so gross wie in kaum einem anderen Land. Trotzdem entscheiden wir uns meistens für dieselben drei bis vier Sorten und verpassen damit einen Grossteil der einheimischen Käsevielfalt. Dass das nicht sein muss, beweist das Schweizer Startup cheezy.




cheezy wurde gegründet, um Käseliebhabern die enorme Käsevielfalt der Schweiz möglichst einfach zugänglich zu machen. Auf cheezy.ch können Interessierte zwischen zahlreichen verschiedenen Käseboxen auswählen. Jedes Angebot beinhaltet eine Auswahl verschiedener Käsesorten.

Wer sich nicht entscheiden kann, für den sind die Überraschungsboxen der Käseprofis die richtige Wahl: So besteht beispielsweise die milde Überraschungsbox aus cremigen, milden und aromatischen Käsesorten, die zu einer Tour durch die Schweizer Käselandschaft einladen. Für Käseliebhaber, bei denen es auch mal stinken darf, präsentiert cheezy die stinkende Überraschungsbox. Diese beinhaltet eine Mischung aus rezentem, länger gereiftem und würzigem Käse. Jede Box enthält zudem Karten, mit denen man mehr über die Herkunft, die Geschichte und Besonderheiten des Käses erfährt.


Es stehen Käseboxen mit 600 g, 900 g und 1200 g zur Auswahl. Flexibilität gilt auch bei den Lieferintervallen und dem Liefertermin, der frei wählbar ist. Änderungen und Kündigung sind jederzeit möglich. Selbstverständlich gibt es jede Käsebox auch als Einzellieferung.




Das Käseabo als beliebtes Geschenk

Die Käseabos von cheezy sind nicht nur bei Käseliebhabern beliebt. Als originelles Geschenk zum Geburtstag, Weihnachten oder als nette Aufmerksamkeit für Zwischendurch erfreuen sich die Geschenkabos steigender Beliebtheit und kommen auch bei den Beschenkten sehr gut an.


Nachhaltigkeit wird gross geschrieben

Das Einzige, was von der Cheezy-Käsebox übrig bleibt, ist das Käsepapier sowie die Rinde. Alles andere kann problemlos schonend recycelt werden. Um sicherzustellen, dass der Käse frisch ankommt, wird er in einem recyclebaren Kühlpack verschickt, der bequem dem Altkarton beigegeben werden kann. Statt Kühlelemente, für die man keine Verwendung mehr hat, wird gefrorenes Schweizer Mineralwasser beigelegt, das man auch konsumieren kann.





Milchproduzenten und Käsereien profitieren

Vom Kauf einer Käsebox profitieren auch über 4’000 Schweizer Milchproduzenten und Käsereien: Die Gewinne, welche cheezy mit ihren Käseboxen erzielt, gehen vollumfänglich zurück zu den Produzenten. Somit stärkt cheezy die nationalen Milchproduzenten und gibt der Schweizer Käselandschaft zum Dank etwas zurück.


Macht cheezy mit seinem Angebot dem lokalen Käseladen das Leben schwer? Im Gegenteil, sagt Michel Sägesser, CEO von cheezy: “Wir sehen uns nicht als Konkurrenz, sondern eher als Bereicherung für die Käsetheke um die Ecke. Mit cheezy lernst du neue Käsesorten kennen und wir weisen auf unsere Webseite und den mitgelieferten Käsekarten darauf hin, wie der Käse heisst und von welcher Käserei er stammt. Wir freuen uns, wenn dann unsere Kunden direkt in die Chäsi oder an einer Käsetheke einen Käse nachbestellen, welchen Sie bei cheezy kennengelernt haben. Bei cheezy kann man ganz bewusst den Käse nicht nachkaufen.”


Exklusiver Rabatt

Die natürlich-Leserinnen und Leser erhalten mit dem Rabattcode “naturlich15” 15% Rabatt auf ihre erste Bestellung. Dieser kann im Webshop von cheezy eingelöst werden.



Mehr Informationen zu cheezy finden Sie unter www.cheezy.ch.




Kategorie: Essen


Muss denn Naschen Sünde sein? Nein! Schokolade lindert Stress, spendet Trost und bringt unser Gehirn auf Trab. Wer sie nicht tafelweise verschlingt, wird auch nicht dick davon. Im Gegenteil. Hier ein Rezept zusammen mit der nährstoffreichen Avocado.




Rezept für ca. 20 Trüffel


Zutaten


1 reife Avocado

300 g ungesüsste Bitterschokolade

2 EL Agavensirup

2 EL Kakaopulver


Zubereitung


1. Das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale kratzen und in eine Schüssel geben. Mit

einer Gabel zu einer glatten Creme pürieren.


2. Schokolade fein hacken und in der Mikrowelle oder einem heissen Wasserbad schmelzen.


3. Die geschmolzene Schokolade, den Agavensirup sowie 1 EL Kakaopulver unter die Avocadocreme

mischen und alles gut mit der Gabel verrühren.


4. Die Trüffelmasse im Kühlschrank ungefähr 15 Minuten durchkühlen, bis sie etwas fester geworden

ist.


5. Mit einem Esslöffel jeweils etwas Trüffelmasse abstechen und von Hand zu Kugeln rollen.


6. Den restlichen Kakao durch ein Teesieb über die Trüffel.




Rezept aus Süsses ohne weissen Zucker | Fotos: Jenny Grimsgard, AT Verlag, www.at-verlag.ch


Kategorie: Gesundheit


Exotische Früchte sind wegen ihrer schlechten Ökobilanz in Verruf geraten. Deshalb muss man Avocados oder Mangos aber nicht komplett vom Speisezettel streichen. Woraus es beim Einkauf ankommt.






Blitzschnell zubereitet, angenehm sättigend, unschlagbar gesund und immer wieder ein Genuss: Der mexikanische Avocado-Dip Guacamole gehört nicht nur bei Vegetarierinnen oder Veganern zum Repertoire, ob als Apéro-Snack oder Hauptmahlzeit. Darauf zu verzichten, würde vielen schwerfallen, liegt angesichts aktueller Negativ-Schlagzeilen aber nahe: Wer Avocados kauft, gilt als Umweltfrevler – wegen der langen Transportwege und des immensen Wasserverbrauchs beim Anbau. Rund 1000 Liter werden für ein Kilo Früchte benötigt.


«Das Problem ist der Hype, nicht die Frucht an sich», sagt Umweltwissenschaftler Claudio Beretta von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Avocados werden seit Jahrzehnten als begehrtes Superfood vermarktet. Die exponentiell wachsende Nachfrage habe zu Monokulturen geführt. In Mexiko etwa werden jährlich mehrere tausend Hektar Wald für die Avocadoproduktion gerodet, und das illegal. Ein grosses Problem ist zudem der Anbau in Regionen mit Wasserknappheit. Dies führt zu einem sinkenden Grundwasserspiegel und langfristig zu unbrauchbaren Böden.


« Die grosse Nachfrage z. B. nach Avocados oder Papayas führen zu Waldrodungen und Monokulturen.»

Der erdverträgliche Genuss

Dennoch findet es Claudio Beretta falsch, Avocados und alle anderen exotischen Früchte in einen Topf voller Umweltsünden zu werfen. Es gelte zu differenzieren. Klar ist, dass Flugimporte die Umwelt stark belasten. Papayas, bestimmte Mango-Sorten, Passionsfrüchte, Physalis, Litschis oder Babybananen gehören deshalb streng genommen nicht in den Einkaufskorb. Anders sieht es bei Bananen oder Zitrusfrüchten aus, wenn diese Bio- und Fairtrade-Labels tragen und mit Frachtschiffen importiert werden. Hier kann die Ökobilanz sogar besser ausfallen als jene von Schweizer Äpfeln, die mit Pestiziden angebaut und mehrere Monate lang in einem ineffizient betriebenen Kühlhaus gelagert wurden.


Grosser Fussabdruck | Papayas, auch Baummelonen genannt, werden meist mit dem Flugzeug importiert.

Klug kauft deshalb ein, wer ein paar Grundsätze beachtet und sich nach innovativen Bezugsquellen umschaut oben. Am umweltfreundlichsten ist es, zuerst die Vielfalt einheimischer und saisonaler Früchte auszuschöpfen. Zumal diese alle Nährstoffe liefern, die wir benötigen. Avocados oder Mangos kann man sich ab und zu gönnen – als Abwechslung und Ergänzung auf dem Speiseplan und Luxus für besondere Anlässe. So bleibt der Konsum etwas Exquisites und bleibt erst noch erdverträglich.


« Exoten können eine bessere Ökobilanz haben als Schweizer Äpfel, die mit Pestiziden angebaut und mehrere Monate gekühlt gelagert wurden.»




 

Einheimische und exotische Früchte: Tipps für den nachhaltigen Einkauf


  • Bei exotischen Früchten auf Bio- und Fairtrade-Zertifikate achten. Konventioneller Anbau geht oft mit Kinderarbeit und krebsfördernden Arbeitsbedingungen einher. Besonders pestizid-intensiv sind beispielsweise Ananas-Plantagen.


  • Labels sind eine gute Richtschnur. Einen Schritt weiter gehen Initiativen wie www.crowdfarming.com. Hier lassen sich Avocados oder Mangos zur Erntezeit direkt bei europäischen Produzenten bestellen. Denn Regionen wie das südspanische Málaga sind für tropische Früchte gut geeignet. Pluspunkt: Die jungen Landwirte und Landwirtinnen bauen biologisch an und setzen auf sparsame Bewässerungssysteme. Interessierte können die Farmen besichtigen.


  • Die Hysterie um exotische Superfoods hat bedenkliche Formen angenommen, nicht nur, was die Umweltbelastung betrifft. Wohltuend ist, sich wieder auf das zu besinnen, was vor der Haustüre gedeiht und punkto Geschmack und Nährstoffe ebenso gut oder sogar besser abschneidet. Statt Avocados stehen Baumnüsse, Marroni, Leinsamen, Himbeeren oder Heidelbeeren zur Auswahl.


  • Bei einheimischen Früchten gilt ebenfalls: Produkte aus Monokulturen meiden, Kleinproduzenten und Direktvermarkter berücksichtigen, wenn möglich Biofrüchte bevorzugen oder Bauernhöfe, die ohne Zertifizierung ökologische Produktion betreiben. Und: Nicht zu viel einkaufen, damit nichts verdirbt (weitere Tipps zum Thema siehe www.foodwaste.ch).


  • Eine schöne und nützliche Idee: Seinen Obstgarten anderen für die Ernte öffnen. Auf den Plattformen www.meinobstgarten.ch oder www.mundraub.org. finden sich, manchmal sogar in der Nachbarschaft, Bäume mit pflückreifen Früchten. Es gibt auch Raritäten wie das Wildobst Speierling.


  • Exotische Früchte aus Schweizer Anbau? Auch dies ist eine Möglichkeit. So werden beispielsweise in Allaman (VD) am Genfersee Biokiwis angebaut. Haarlose Mini-Kiwis, die mit Haut gegessen werden, gibt es aus dem Thurgau. Und einzelne Landwirte versuchen es rund um den Bodensee mit Pawpaw-Bananen, die optisch und geschmacklich an Mangos erinnern.


 








bottom of page