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Kategorien: Essen


Diese Sauce eignet sich als überraschendes Geschmackserlebnis beispielsweise zu Reis, Quinoa, Getreideburger, Karotten, Fenchel oder einem winterlichen Gemüseeintopf.



Orangensauce

Rezept für 4 Personen


Zutaten


5–6 unbehandelte Bio-Orangen (für ungeduldige Köche: entsprechende Menge

Orangensaft verwenden)

½ EL Ghee

1 TL Ingwer, gemahlen

½ TL Kardamom, gemahlen

½ TL Kurkuma, gemahlen

¼ TL Zimt, gemahlen

1 Msp. Nelke, gemahlen

1 Msp. Chili, gemahlen

3 Stk. Sternanis (für ungeduldige Köche: statt der Einzelgewürze 2–3 TL «Orangen Ingwer

Curry» Gewürzmischung)

2 EL Sharkara (ayurvedischer Rohrzucker)

2 TL Reismehl oder Maisstärke

Etwas Salz nach Belieben


Zubereitung


1. Schale von 1 Orange abreiben.


2. Alle Orangen auspressen.


3. Ghee in einem Topf erhitzen, alle Gewürze ausser Kurkuma darin kurz anrösten.


4. Reismehl oder Maisstärke in etwas Orangensaft auflösen.


5. Sharkara Zucker, Kurkuma, Orangensaft, angerührtes Reismehl/Maisstärke zu den

Gewürzen geben, kurz auf-kochen und bei geringer Hitze ca. 5 Min. ziehen lassen.


6. Nach Belieben salzen.


Offeriert von veda.ch



Aktualisiert: 14. Jan. 2022

Kategorie: Essen


Macht man einmal pro Woche einen Fastentag mit Mungbohnensuppe und ersetzt damit eine Fleischmahlzeit, haben wir nicht nur sehr viel Gutes für uns selbst getan – wir tragen damit auch ein Stück weit Sorge für unseren Planeten Erde.




Rezept für Mungbohnensuppe


2 TL Ghee (Ayurvedische Bratbutter) oder Olivenöl

1 TL Kreuzkümmel gemahlen

½ TL frischer Ingwer geraffelt

1 TL Koriander gemahlen

1 TL Kurkuma

2 Lorbeerblätter

Grünes Gemüse nach Geschmack

Steinsalz, zum Beispiel Himalayasalz

2 TL Zitronensaft

Frische Petersilie

Zubereitung


Das Fett in die Pfanne geben, die Gewürze kurz darin rösten; das klein gewürfelte Gemüse beigeben und weich dämpfen. Die fertig gekochten Mungbohnen dazu geben, mit Wasser bedecken und aufkochen. Mit Salz, Zitronensaft und Petersilie abschmecken. Sättigender wird das Gericht, wenn man Kartoffeln oder Kastanien mitkocht und am Schluss nochmals einen Schuss Olivenöl über die Suppe gibt.







Kategorie: Gesundheit



Wenn alles reibungslos läuft, entleert sich der Darm jeden morgen vollständig. Doch häufig sieht die Realität anders aus: Bei vielen Menschen ist der Darm träge, der Stuhl bleibt zu lange im Darm, dementsprechend viel Wasser entzogen wird, was zu einem trocken und kompakteren Darminhalt führt. Dadurch nimmt die Darmbewegung weiter ab – ein Teufelskreis. Wer mehrere Tage nicht auf die Toilette kann, leidet oft an einem harten Bauch und generellem Unwohlsein.


Das hilft bei Verstopfung: Viele Leute greifen zu quellenden Heilmitteln wie Flohsamenschalen, Leinsamen oder Weizenkeimen. Doch nicht immer bringen diese Quellstoffe die gewünschte Wirkung. Eine sanfte und sehr effiziente Verdauungshilfe sind getrocknete, über Nacht in Wasser eingelegte Pflaumen oder Feigen.


Wie anwenden: Man legt abends drei bis vier getrocknete Pflaumen oder Feigen in etwas Wasser ein. Am nächsten Morgen kann man diese mit dem gewohnten Frühstück kombiniert geniessen. Das Einweichwasser trinken oder zusammen mit den Pflaumen verarbeiten.

Tipps für einen aktiven Darm

  • Verzichten Sie auf Brot. Besser sind gekochtes Getreide, Eintöpfe oder alle Arten von Suppe.

  • Einen Teelöffel Ghee, Olivenöl oder Leinöl in etwas warmes Wasser geben und vor dem Zubettgehen trinken.

  • Entspannung ist wichtig. Atmen Sie tief ein und aus. Lassen Sie alles los, was Sie belastet. Setzen Sie sich jeden Morgen zehn Minuten mit gekreuzten Beinen auf den Boden. Meditieren Sie. Das alles löst die Bauchdecke, öffnet das Becken und gibt einem das Gefühl von Zeitlosigkeit. Denn eines ist sicher: Unter Zeitdruck geht gar nichts – auch nicht auf dem WC.

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